Erbaut wurde sie zwischen 1200 und 1250; aus dieser Zeit stammt das spätromanische Portal.
Ehemals Schlosskirche der Herren von Hewen, wurde sie 1364 erstmals als Pfarrkirche von Engen erwähnt. 1442 begann der gotische Umbau unter den Grafen von Lupfen; der gotische Chorbogen betont die ausnehmend große Spannweite der Kirche. Das schöne Renaissance-Chorgestühl schufen 1664 die beiden Engener Schreinermeister Johannes Schneider und Thebas Hecke.
1746 setzte die barocke Umgestaltung der Kirche ein. Weitere Schätze sind das spätgotische Sandsteinrelief »Marientod«, das Taufbecken von 1618, die neun alten Grabmäler …
Die letzte Renovierung fand 1974 statt. Nach der jetzt anstehenden Renovierung sollen der Stuck und die Fresken wieder in ihren harmonischen, originalen Farben erstrahlen.
Für eine ausführlichere Beschreibung liegen im Schriftenstand Kirchenführer aus, die Sie zu einem geringen Preis erwerben können, ebenfalls erfahren Sie einiges auf der Wikipedia-Seite:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mari%C3%A4_Himmelfahrt_(Engen)