Stolz Quirin

Marian Panzer (Oberleutnant)
Hendrik Schiermeyer (Leutnant)
Philip Wohlfahrt (Hauptfeldwebel)

Max Sosna (Versorgungsoffizier)
Philipp Lonnes (Schatzmeister)
Fabio Bastine (Schriftführer)

Geschichte des Zuges:

Gut Ding will Weile haben, weiß der Volksmund. Aber nach zwei Jahren in denen Jassin Roderigo, Thilo von Groote, Max Sosna, Philipp Lonnes und Marian Panzer mit dem Gedanken eines eigenen Schützezuges gespielt hatten, war der Weile schon genug getan. So entschlossen sie sich im Jahre 2012 den Schritt zu wagen. Schnell war der Freundeskreis zusammengerufen und die Gründung war nicht mehr weit. Viele von ihnen haben bereits in den Zügen der Väter das Schützenfest aktiv miterlebt. Da man nicht mit dem Anfangen aufhören soll, fand sich am 12. Januar 2012 ein bunter Haufen aus ehemaligen Jägern, Schützenlüstlern und Hubis in der Gaststätte "Em Schwatte Päd" zusammen und entschloss auf neutralem "Gildeboden" einen neuen Zug zu gründen.

Ebenso schnell fand sich ein Name. "Stolz Quirin" - er beinhaltet die Verbundenheit zur Stadt Neuss und zu einem seiner Symbole - die Quirinus Basilika. Ebenso ist "Stolz Quirin" auch ein Teil des Neusser Heimatliedes - "Wo stolz Quirin den Himmel mißt" - und damit auch symbolisch für das heimatstädtische Fest.

Zur Gründung wurden Marian Panzer als Oberleutnant, Jassin Roderigo als Leutnant und Thilo von Groote als Feldwebel gewählt. Ebenso wurde Philipp Lonnes zum Schatzmeister und Luca Krüger zum Schriftführer ernannt. Max Sosna bekleidet als Versorgungsoffizier eine der wichtigsten Positionen im Zug.

Schon im ersten Jahr marschiert der Zug inklusive der Gäste mit 28 Mann über den Markt. Ein junger und dynamischer Zug voller Tatendrang, dessen Ziel auch schon im ersten Jahr der Bau einer Großfackel ist.

"Wir freuen uns auf unser erstes und noch viele weitere Schützenjahre in den Reihen der Neusser Schützengilde. Auf ein schönes Schützenfest 2012"
Oblt. Marian Panzer

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