Die dort gewonnenen Steinkohlen wurden unter Tage, durch den 1,5 Kilometer langen Hasestollen mit Pferden bis zum südlich gelegenen Zechenbahnhof gefördert. In dem Gebäude, dessen Reste noch erhalten sind, befand sich die Wasserhaltungsmaschine, die das in der Tiefe zufließende Grubenwasser hob. Nach der Zechenschließung im Jahre 1898 verfiel die Anlage und wurde schließlich bis auf diesen Bau abgerissen. Es gibt Pläne, den Schacht und das Gebäude zumindest zu sichern und eventuell wieder freizulegen und zu restaurieren.