SV OG Benrath-Reisholz

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Aus der Geschichte der Ortsgruppe "Benrath-Reisholz"

Im Jahre 1925 wurde die OG unter dem Namen Groß-Benrath am Rhein gegründet. Vorsitzender war Ernst Menk und Zuchtwart Alois Geiss. Im Jahre 1929 erfolgte im Zusammenhang mit der Eingemeindung in Düsseldorf die Umbenennung in Ortsgruppe Düsseldorf-Benrath. Vorsitzender war seiner Zeit H.Went, Zuchtwart nach wie vor Alois Geiss.



Nachdem die Ortsgruppe einige Jahre ruhte, erfolgte eine Wiederbelebung im Jahre 1938, gleichzeitig erfolgte eine neu Umbenennung in Kreisfachgruppe Benratrh-Reisholz. Dieser Name wurde bis heute beibehalten, es wechselte lediglich die Bezeichnung zur Ortsfachschaft und dann zum heutigen Begriff Ortsgruppe. Mit dem neuen Start in 1938 war Franz Boddenberg 1. Vorsitzender und Zuchtwart, Karl Steinhoff Übungswart und Peter Pöll Kassen- und Schriftwart. Die letzte Versammlung der OG vor dem 2. Weltkrieg war am 27. Juni 1939. Von hier an führten die Sportsfreunde Sebastin Betz als 2. Vorsitzender und 2. Zuchwart und Wilhelm Krüger als 1. Zuchtwart die OG weiter, so wie es die damalige Zeit ermöglichte. Viele Jahre war dann Peter Pöll als Vorsitzender, Zuchtwart und 2. Vorsitzender aktiv, nachdem er bereits in der Vorkriegszeit von 1943 als Kassenwart sich eingesetzt hatte. Nach Peter Pöll war für 3 Jahre Josef van Laak Vorsitzender, dann von 1965 bis 1972 Alfred Jesse. Noch manch anderer hervorragender Hundefreund war im Vorstand tätig, wie z.B. Fritz Skott als Übungswart, Jakob Uhr als Zuchtwart und 2. Vorsitzender, Albert Marziniak als Übungswart, Albert Oberbach als Übungs- und Zuchtwart sowie Engelbert Klein als Übungswart.



Vor dem Krieg hatte die Ortsgruppe ihren Übungsplatz an der Nürnberger Straße. Nachdem der Übungsplatz genommen und das Inventar gewaltsam vernichtet wurde, war der nächste Platz in Wersten in der so genannten Weißen Schule. Der Wunsch als Benrath-Reisholzer auch im eigenen Bereich wirken zu können, wurde immer stärker. Herr Zamek, der seinerzeit auch Mitglied der OG war, besorgte ein Übungsgelände auf dem Gelände der Firma Hüser. Zwei Jahre konnte die OG diesen Platz benutzen, dann musste schon wieder ein neuer Platz gesucht werden. Dieser wurde am Reisholzer Bahnhof gefunden. Doch auch hier war das Verweilen der OG nicht von Dauer, da das Gelände alsbald zum Wohnungsbau benötigt wurde. Die Mitglieder mussten sich wiederum nach einem neuen Platz umsehen. In stiller Übereinkunft mit dem Landwirt Willi Conrads fand die OG am Hochwald in Reisholz den ihr als sehr gut erschienenden Platz. Leider erwies sich die Lage das Platzes, nachdem der Aufbau der notwendigen Umzäunung und Unterkunft der sehr viel Mühe kostete, doch nicht als sehr gut. Einbrüche ubd die damit verbundene Zerstörung und zum Schluss die völlige Vernichtung durch die Brandstiftung brachte die OG der Führung von Alfred Jesse gelang es aber wiederum, einen den Zwecken entsprechenden Übungsplatz hinter dem Niederheider Hof zu finden. 1074 musste die OG wiederum weichen, da die Firma Henkel ihre Kläranlage bauen lies. Durch intensiven Einsatz des damaligen Vorstandes gelang es im Planfeststellungsverfahren für das Freizeitzentrum Niederheid als Hundeübungsplatz berücksichtigt zu werden. Bis es soweit war, gab es aber ein provisorisches Übungsgelände mit einer Baubaracke als Vereinsheim am südlichen Zubringer in Wersten. Nach langer Aufbauarbeiten der weniger, durch die äußeren Umstände verbliebenen, Mitglieder konnte dann endlich 1981 der Einzug in das neue Vereinsgeländes und unserem wunderschönem Vereinsheim im Freizeitzentrum Niederheid durchgeführt werden.



Wir hoffen, dass wir dort noch viele Jahre mit viel Freude am Sport und Kameradschaft verbringen können.


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