Führerscheinentzug wegen Drogen oder Alkohol – Das sollten Sie unbedingt wissen!
Je nachdem, wie Ihr Führerscheinentzug vom Gutachter eingestuft wird, müssen Sie bei einem Alkohol- oder Drogenhintergrund ggf. einen Abstinenznachweis von bis zu 12 Monaten in der MPU vorlegen. Leider kommt es immer wieder vor, dass Kandidaten das erst in der Untersuchung erfahren. Dann haben Sie nach ihrem Führerscheinentzug ggf. bereits eine Sperrfrist abgewartet, das Geld für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung „umsonst“ bezahlt und müssen ab dem Zeitpunkt noch ein Jahr lang Abstinenznachweise sammeln, bevor eine zweite Untersuchung Aussicht auf Erfolg hat.
Wichtiger Hinweis:
Dass bei Ihrem Führerscheinentzug Abstinenznachweise in der MPU gefordert werden, erfahren Sie in der Regel nicht von Ihrer Fahrerlaubnisbehörde. Sie sollten sich daher unbedingt vorbereiten und zur MPU-Beratung gehen.
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Dipl-Psysh. Siegbert Kron
Bahnhof 1
71332 Waiblingen
015174341976
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