Zukunft Poing

Die Idee für einen intensiven Austausch über Zukunft und ihre Realisierungsmöglichkeiten, geht auf Poings Ersten Bürgermeister Albert Hingerl zurück. Den Anstoß für die Initiative gab der Vortrag des Trendforschers Lars Thomsen. In dem vom Wirtschaftsforum Poing organisierten Fachkollegs wurden die zukünftigen Entwicklungspotenziale der kommenden fünf Jahre formuliert. Technische Innovationen, die noch in der Pilotphase stecken, aber gerade auf dem Sprung in den Alltag sind, wurden vorgestellt: Autos, die ohne Fahrer durch die Straßen fahren, Roboter, die Geschirrspülmaschinen ein- und ausräumen und Netzwerke, in denen künstliche Intelligenz entsteht.
Aber was bedeuten die globalen Entwicklungen für unsere lokale Zukunft? Welche Handlungsspielräume haben wir zukünftig und wie können wir Zukunft gemeinsam gestalten? Diese Fragen auszuloten ist Aufgabe dieser Seite. Welche Anforderungen haben wir an unsere lokale, konkrete Zukunft und wie lassen sie sich bewältigen.

Zukunft entsteht aus den Ideen der Gegenwart und aus den Erfahrungen der Vergangenheit. Nur wer die Bedürfnisse und Interessen der Gegenwart kennt, kann eine Vorstellung von Zukunft entwickeln. Um die Bedürfnisse kennen zu lernen, müssen wir in einen gemeinsamen Zukunftsdiskurs treten, um Handlungsspielräume auszuloten und der Zukunft das Bestmögliche abzuverlangen. Auf unserer „Zukunft Poing“-Seite wollen wir zeigen, was wir in der Vergangenheit für die Zukunft getan haben. Und wir wollen lernen, was wir jetzt für die Zukunft unternehmen müssen. Wenn Sie Lust haben die Zukunft gemeinsam mitzugestalten, beteiligen Sie sich an dieser Seite. Zeigen Sie Ihr Interesse und posten Sie, was für Ideen Sie für die Zukunft Poings haben.