Laeiszhalle

Johannes-Brahms-Platz, Hamburg, 20355 ,Germany
Laeiszhalle Laeiszhalle is one of the popular Landmark & Historical Place located in Johannes-Brahms-Platz ,Hamburg listed under Event Venue in Hamburg , Landmark in Hamburg ,

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Die Laeiszhalle, auch Musikhalle Hamburg, ist das traditionsreiche Konzerthaus Hamburgs am Johannes-Brahms-Platz. Die Halle ist durch die 2025 Plätze des Großen Saals in dem gesetzten Rahmen mit ihrer großen Orgel und ihrer prachtvollen neobarocken Architektur seit mehr als einem Jahrhundert Hamburgs klassische Adresse für Konzertveranstaltungen. Generalintendant der Laeiszhalle sowie der am 11. Januar 2017 eröffneten Elbphilharmonie ist seit 2007 Christoph Lieben-Seutter.Seit der Saison 2009/2010 werden neben den Konzerten verschiedener Musikveranstalter, Orchester und Ensembles in der Laeiszhalle hauseigene Konzerte der HamburgMusik gGmbH als „Elbphilharmonie Konzerte“ veranstaltet. Mit Eröffnung der Elbphilharmonie wurden die Hamburger Symphoniker das „Residenzorchester“ der Laeiszhalle. Das Ensemble Resonanz ist „Residenzensemble“ der Laeiszhalle.Geschichte Datei:Pincerno Musikhalle 1908 I.jpg|Bei der Eröffnung am 4. Juni 1908 Datei:Pincerno Musikhalle 1908 II.jpg|Konzert zur Eröffnung der Laeiszhalle 1908 Laeisz-Halle (Hamburg-Neustadt).Detail.29179.ajb.jpg|Putten mit Lyra, Schriftzug „Laeiszhalle“Datei:Laeiszhalle Elbphilharmonie Hamburg Logo 2011.jpg|Logo „Laeiszhalle Elbphilharmonie Hamburg“ Der Hamburger Reeder Carl Laeisz vermachte der Stadt testamentarisch 1,2 Millionen Mark „zur Erbauung einer Musikhalle in Hamburg“, die von seiner Witwe Sophie Laeisz nachträglich auf insgesamt 2 Millionen Mark aufgestockt wurden. So entstand zwischen 1904 und 1908 unter der Leitung der Architekten Martin Haller und Emil Meerwein auf einem von der Stadt gestellten Grundstück am Wallring (heute auch Ring 1 genannt) eine Musikhalle im neobarocken Stil der Zeit (vgl. auch Historismus). Die Einweihung fand am 4. Juni 1908 statt.

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